Haustürlüge von SPD

Der Kandidat der SPD Matthias Schmidt wirbt bei Haustürgesprächen mit der Empfehlung von Fritz Niedergesäß und der CDU

Auch 2013 arbeitet die SPD im Bundestagswahlkampf wieder mit unlauteren Mitteln. Nachdem 2009 der Direktkandidat Kajo Wasserhövel seine Wahlplakate eine Woche zu früh hängen ließ, agiert Matthias Schmidt mit unwahren Aussagen bei seinen Haustürbesuchen.

Der SPD Bundestagskandidat Matthias Schmidt setzt im Wahlkampf auf Haustürgespräche. Dabei kämpft er offensichtlich auch mit unlauteren Mitteln. Er behauptet, es gäbe eine Absprache mit der CDU, gemeinsam dafür zu werben, dass er die Erststimmen, auch die der CDU Wähler bekommen soll, um Gysi wegzuputzen. Zufällig stand er dabei auch beim Vorsitzenden der Jungen Union in Treptow-Köpenick vor der Tür, welcher sich über diese Aussage sehr wunderte. als sich dieser zu erkennen gab, antwortete Schmidt, er könne ja bei Fritz Niedergesäß nachfragen. Die Behauptung von Matthias Schmidt ist schlichtweg falsch. Eine derartige Absprache mit der CDU gibt es nicht und gab es auch nie! Fritz Niedergesäß hat deutlich mehr Chancen auf das Direktmandat als der SPD Kandidat. Nach letzten Umfragen liegt die CDU in Treptow-Köpenick gerade mal 10% hinter Gysi. Von Matthias Schmidt spricht aufgrund der geringen Erfolgsaussichten keiner. Wenn überhaupt jemand die Möglichkeit hat, Gysi das Direktmandat abzunehmen, dann ist es die CDU mit Fritz Niedergesäß!

Denken Sie also daran: wir vergeben keine Leihstimmen! 

Am 22. September beide Stimmen der CDU. Damit

      O Fritz Niedergesäß seine Kompetenzen für den Bezirk im Bundestag einbringen kann und damit
      O Angela Merkel weiter unsere Kanzlerin bleibt!

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