CDU liefert Lösungen, um Verkehrskonzepte zu verbessern: Elsenstraße, Fürstenwalder Allee, Lindenstraße, A100 und 1. FC Union

PM-VIII-78

 In der 27. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordneten-versammlung von Treptow-Köpenick am 20. Juni wird die CDU-Fraktion wiederholt Anträge einbringen, die bezirksweit Lösungen für ein reibungsloseres Miteinander im Verkehr aufzeigen.

„Gerade im Zusammenhang mit dem 17. Bauabschnitt der A100, aber auch bezüglich der zu erwartenden Verkehrskonflikte am Union-Stadion ab dem Saisonstart der Fußball-Bundesliga verhält sich das Bezirksamt viel zu passiv, um vorbeugend zu handeln. Hier haben wir bisher und werden auch zukünftig Lösungen aufzeigen, um das Bezirksamt zum Handeln anzuregen!“, zeigt sich der Fraktionsvorsitzende der CDU, Wolfgang Knack, entschlossen.

In ihren Anträgen thematisiert die CDU-Fraktion diesmal:

·   einen umweltverträglichen Weiterbau der A100 (Drs.Nr.: VIII/0813)

·      
das Erstellen eines Bezirks-Konzeptes für eine möglichst reibungslose An- und Abreise der Fans zu den Spielen des 1. FC Union (Drs.Nr.: VIII/0804)

·  
die Verkehrssicherheit an der Kreuzung Heidelberger Straße/Elsenstraße (Drs.Nr.: VIII/0818)

·      
eine zeitlich begrenzte Erlaubnis zum Parken in der Lindenstraße, damit insbesondere mobilitätseingeschränkte Gottesdienstbesucher der St. Josef-Gemeinde sonntags kürzere Wege zurücklegen müssen (Drs.Nr.: VIII/0809)

·      
die Einrichtung einer Beleuchtung der Radwege am Ende der Fürstenwalder Allee Richtung Stadtgrenze (Drs.Nr.: VIII/0823) 

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